Kartoffelturm „Paul Potato“

34,90 498,50 

  • Kartoffeln selber züchten!
  • Platzsparend
  • Uneingeschränkte Sortenauswahl
  • Stahl oder Kunststoff
  • 3 bis 6 Etagen
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Kartoffeln aus dem eigenen Kartoffelturm genießen

Im Kartoffelturm züchten Sie auf kleiner Fläche Ihre eigenen Kartoffeln. Im Vergleich zur traditionellen Methode des Kartoffelanbaus wird nur etwa ein Zehntel des Platzes für eine vergleichbare Ernte benötigt. Außerdem ist der Anbau von Kartoffeln im Kartoffelturm mit wesentlich weniger Aufwand verbunden, als wenn die Kartoffeln ebenerdig angebaut werden. Was ein Hochbeet für frisches Gemüse ist, das ist also der Kartoffelturm für köstliche Kartoffeln. Er lässt sich im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon nutzen.

Je nach Bedarf an Kartoffeln entscheiden Sie sich für eine 3, 4, oder 6 Etagen hohe Variante von Paul Potato und legen sofort los. Bei den Materialien haben Sie die Wahl zwischen hochwertigem Stahl und leichtem Kunststoff.

Entdecken Sie hunderte Kartoffelsorten

Was die Wahl der Sorten betrifft, sind Ihnen bei der Zucht im Kartoffelturm keine Grenzen gesetzt. Im Supermarkt werden in der Regel nur einige wenige Sorten von Kartoffeln angeboten. Wussten Sie aber beispielsweise, dass es auch blaue Kartoffeln gibt? Wer seine Kartoffeln selbst anbaut, wird staunen, wie vielfältig die beliebte Knolle ist. Experimentieren Sie ruhig und entdecken Sie unter den vielen hundert verfügbaren Sorten Ihre Lieblingssorte!

Neben Kartoffeln lassen sich übrigens auch ganz leicht Kräuter und Süßkartoffeln im Kartoffelturm züchten.

Kartoffelanbau wird zum Kinderspiel

Der Kartoffelturm „Paul Potato“ vereinfacht den gesamten Prozess des Kartoffelanbaus – vom Anpflanzen über die Pflege und den Insektenschutz bis hin zur Ernte der Kartoffeln. Im Vergleich zum traditionellen Kartoffelanbau auf ebener Fläche gestaltet sich das Anpflanzen im Kartoffelturm unglaublich einfach.

Anstatt zig Löcher in den Boden graben zu müssen, werden die keimfähigen Saatkartoffeln einfach auf den einzelnen Etagen verteilt und mit Erde bedeckt. Dadurch ersparen Sie sich Zeit und schonen Ihren Rücken. Außerdem brauchen Sie nur 10% der Fläche, wenn Sie Kartoffeln im Kartoffelturm anbauen. Auch die Kartoffelernte ist letztendlich nur eine Frage von Minuten!

Die Stahl-Variante lässt sich mit nur wenigen Handgriffen zusammenschrauben (benötigtes Werkzeug liegt bei!) und die einzelnen Etagen werden dann je nach Anbaumethode übereinander gestapelt. So können Sie sofort mit dem Anbau Ihrer eignen Kartoffeln loslegen!

So einfach setzen Sie Kartoffeln in Paul Potato

Anbaumethode 1

Gehen Sie einfach Etage für Etage wie folgt vor:

Zuerst füllen Sie den Behälter etwa bis zur Hälfte mit hochwertiger Erde auf – optimalerweise nutzen Sie dafür hochwertige Schwarzerde. Mischen Sie noch eine entsprechende Menge Schafwolldünger unter die Erde, um die Kartoffeln mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. In jede Ecke setzen Sie anschließend eine Saatkartoffel und füllen die Etage bis knapp unter den Rand fertig mit Erde auf. Jetzt setzen Sie die nächste Etage oben auf und wiederholen das Ganze.

Die komplette Anleitung für Variante 1 gibt es auch als Video:

Anbaumethode 2

Für Variante 2 beginnen Sie zuerst nur mit einer der Etagen und auch nur mit einer keimfähigen Kartoffel, die in die Mitte des halb befüllten Behälters gesetzt wird. Anschließend wird die Etage bis unter den Rand mit Erde aufgefüllt. Sobald die Triebe ein Stück aus der Erde schauen, wird eine neue Etage bündig aufgesetzt und mit Erde befüllt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Etagen aufgebraucht sind.

Das Gießen ist schnell erledigt

Durch den Aufbau in Etagen muss nur eine sehr kleine Fläche bewässert werden. Mit einer normalen Gießkanne wird die Erde der obersten Etage komplett befeuchtet. In den unteren Etagen wird einfach in die sichtbaren Ecken gegossen. Um das Abfließen von überschüssigem Wasser zu ermöglichen, ist der Boden der einzelnen Etagen durchlässig. So kann vermieden werden, dass sich Wasser in den Behältern staut und die Pflanzen überversorgt sind. Bei der Nutzung im Garten kann das Wasser einfach in den Untergrund abfließen. Wenn Sie den Kartoffelturm auf der Terrasse oder auf dem Balkon nutzen, gibt es einen passenden Untersetzer, der das abfließende Wasser auffängt.
Dank der durchdachten Konstruktion werden größere Schädlinge, die von unten in den Kartoffelturm eindringen wollen, effektiv ferngehalten. Oberhalb der Erde können Sie Ihre Pflanzen mit einem passenden Insektenschutznetz abdecken. Das Netz ist aus leichtem und reißfestem Material gefertigt. Es hindert sowohl kleineres Ungeziefer als auch größere Tiere, wie etwa Vögel, daran, die oberirdischen Pflanzenteilen zu beschädigen und dadurch die Pflanzen unnötig zu strapazieren oder die Ernte gar zu vernichten. Trotzdem können ausreichend frische Luft und Sonnenlicht an die Pflanzen gelangen, sodass das Wachstum in keiner Weise behindert wird.

Sie ersparen sich also die Nutzung von Insektiziden, die entweder auf synthetische Weise hergestellt werden. Auch teure biologische Schädlingsbekämpfungsmittel müssen Sie dank des Insektenschutznetzes nur wenig bis gar nicht einsetzen.

Auch die Ernte gestaltet sich mit dem Kartoffelturm „Paul Potato“ kinderleicht. Wann die Kartoffeln erntereif sind, hängt vor allem von der gewählten Sorte ab. Sobald die Blätter trocken werden und es Zeit für die Ernte ist, sollte zunächst das Kartoffelkraut aus der Erde entfernt werden. Anschließend drehen Sie die einzelnen Etagen einfach um und kippden den Inhalt heraus. Gehen Sie aber nicht zu grob vor, um die Kartoffeln nicht zu beschädigen. Das kann sich nämlich nachteilig auf die Haltbarkeit der Knolle auswirken.

Jetzt brauchen Sie die frischen Kartoffelknollen nur noch die Erdreste von den Kartoffeln abzuputzen – und fertig! Die Kartoffelernte ist auch schon erledigt. Anschließend sollten die Knollen noch etwa 24 Stunden lang im Freien nachtrocknen, bevor sie eingelagert werden. So wird eine längere Haltbarkeit gesichert.